Glossar - Was ist eigentlich...?!

Glossar

Glossar ( G )

Gefahrenmeldeanlagen

Gefahrenmeldeanlagen melden zuverlässig Gefahren für Personen und Sachen. Die Übertragung von Informationen, Gefahren und Störungen ist besonders überwacht und wird durch besondere Maßnahmen weitgehend verhindert.

Gehäuseprofile

Bei den Markisen unterscheidet man zwischen offenen Anlagen, die zum Schutz des aufgerollten Tuchs ein Schutzdach haben können und den Kassetten-Markisen, bei denen das aufgerollte Tuch rundum geschützt ist. Bei den Kassettenmarkisen spricht man auch von Gehäuse, weil die gesamte Technik und das aufgerollte Tuch in einem Kasten verschwinden. Gehäuseprofile sind üblicherweise aus Aluminium.

Gehflügel

2-flügelige Fenster, Türen und Tore haben in der Regel einen Gehflügel und einen Bedarfsflügel. Der Gehflügel wird immer zuerst geöffnet, der Bedarfsflügel (Standflügel) nur im Bedarfsfall - um z.B. eine größere Öffnungsbreite zu erreichen.

Gelenkteile

Die Gelenkteile guter markilux Gelenkarmmarkisen werden aus Aluminium gefertigt - bei einigen besonders exklusiven Modellen sind sie auch aus Stahl. Beide Werkstoffe garantieren leichten Lauf und lange Haltbarkeit.

Gelenkarm-Mechanik

Die Gelenkarme Ihrer markilux Markise werden entweder mit der markilux Bionic Sehne, per Gasdruckfeder, oder mit starken Rundstahlketten bewegt. Letztere gibt es als einfache oder noch robustere Zwillingsketten, korrosionsgeschützt. Gasdruckfederarme sind eine ökonomische Alternative. Alle Mechaniken gewährleisten hohen Bedienkomfort und straffe Tuchspannung.

Glas

Ein fantastisches Material! Die Energie der Sonne und das Tageslicht sind hierdurch nutzbar. Helle und lichtdurchflutete Räume steigern die Arbeits- und Lebensfreude und erhöhen den Wohnkomfort eines Gebäudes. Für jeden Anwendungsfall gibt es heutzutage die entsprechend passende Glassorte.

Glasschiebewand

Eine Glasschiebewand besteht aus Profilen und mehreren Glasfeldern zwischen Boden und Decke. Einsatzmöglichkeiten gibt es auf dem Balkon oder an einer Terrassenüberdachung. Die einzelnen Glasscheiben lassen sich verschieben und sind mehrspurig angeordnet.

GFK

Glasfaserkunststoffplatte

Griffe

Griffe gibt es an Türen, Fenstern aber auch an Taschen, Möbeln, Fahrrädern oder Koffern. Es gibt eine vielzahl von verschiedenen Griffen welche sich durch den Einsatz für das jeweilige Produkt stark unterscheiden.

Griffolive

Griffolive ist der Drehgriff, mit dem sich ein Fenster öffnen, kippen oder schließen lässt. Andere Begriffe sind auch Fensterolive, Olive, Griff, Fenstergriff. Optional sind Akkustik-Griffe und abschließbare Fenstergriffe für den Einbruchschutz verfügbar.

Gurt

Mit dem Gurt wird der Rollladen durch ziehen manuell bedient. Er wird aus zugfestem, stark belastbarem Material gewebt. Bei klassischen Sturzkasten Situationen wurde früher häufig 23 mm Gurtbandbreite eingesetzt. Im Bereich Mini-Rollläden, Vorbau- und Aufsatzrolladen werden Gurtbandbreiten von 14 mm oder weniger eingesetzt. Der Einsatz vom Gurtband am Rollladen wird aufgrund Überlegungen zu Komfort, Design, Wärmedämmung und Sicherheit häufig nicht mehr gewünscht. Ein Rohrmotor mit entsprechender Steuerung bis hin zu Smart-Home Lösungen ersetzt oft den Gurtzugbetrieb.

Gurtleitrolle

Ist wie die Gurtführung als Leitstabilisierung des Rollladengurtes vorgesehen.

Gurtscheibe

Die Gurtscheibe wird über die Welle geschoben und sitzt meist an einem Ende der Welle. Sie nimmt den Gurt auf und bewirkt mit ihren seitlichen Begrenzungsscheiben eine flache, gleichmäßige Aufnahme des Rollladengurtes.

Gurtwickler

Der Gurtwickler nimmt über eine federgespannten Rolle die Gurtlänge auf, die beim Hochziehen des Rollladens entsteht. Er ist sowohl in offener und schwenkbarer Ausführung als auch im Mauerwerk mit Einputzkasten einsetzbar.

g-Wert

Damit wird der Energiedurchlaßgrad einer Verglasung gemessen, z.B. die Menge an Sonnenlicht, die durch das Glas des Fensters dringt. Bei modernen Fenstern passiert 60 % des Sonnenlichtes die Verglasung. Das bedeutet einen g-Wert von 0.6!



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